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Wo sind die Azubis???

Unser Bestreben ist es auch im Jahr 2019, einen interessierten und motivierten, jungen Menschen in unserem Unternehmen zum Maler und Lackierer auszubilden! Voraussetzungen!? Mindestens ein Abschlusszeugnis der Hauptschule, Interesse am Beruf und Freude am Tun! Sie meinen, dass das doch nicht so schwer sein kann!? Falsch! Wir haben seit einer gefühlten Ewigkeit unseren Ausbildungsplatz leider nicht mehr vergeben können. Nicht nur in unserem Unternehmen ist das Interesse an einem Ausbildungsplatz eher mäßig, auch in anderen Handwerksberufen ist es schwierig geworden, Nachwuchs für das Handwerk zu begeistern. In diesem Blog-Artikel versuchen wir herauszufinden, warum dies so ist!

Jedes Jahr kommt im Spätjahr der Anruf der zuständigen Sachbearbeiterin des Jobcenters (ehemals Arbeitsamt), und jedes Mal fragt sie höflich nach, ob wir den Ausbildungsplatz für das nächste Jahr schon besetzt hätten, oder ob sie uns weiterhin in ihrer Liste mit freien Ausbildungsplätzen führen dürfe. In aller Regel haben wir den Platz noch anzubieten!

Vor 2 Jahren, so dachten wir es zumindest, hatten wir endlich einmal wieder einen jungen, engagierten Jugendlichen gefunden, dem wir unseren Ausbildungsplatz angeboten hatten und der die Ausbildung zum Maler und Lackierer bei uns im September startete. Nach 2 Monaten wurde er dann jedoch, ohne vorherige Ankündigung und ohne vorher mit uns gesprochen zu haben, von seiner Mutter von der Baustelle abgeholt. Dem Vorarbeiter wurde dort mitgeteilt, dass der junge Mann den Realschulabschluss machen wolle und seine Ausbildung hiermit abbreche… Prima! Da fragt man sich natürlich sofort, ob etwas falsch gelaufen ist? Eine ehrliche Antwort auf diese Frage steht bis heute aus. Da der Azubi ein Praktikum im Betrieb absolviert hat und definitiv bei uns seine Ausbildung machen wollte, waren wir uns sicher, dass wir unseren Ausbildungsplatz passend besetzt hatten. Der junge Mann wurde mit einem kleinen, betriebsinternen Grillfest in der Belegschaft willkommen geheißen. Nachdem er seine Arbeitskleidung und sein Berichtsheft in Empfang genommen hatte, verliefen die ersten Wochen recht unauffällig. Rückblickend fällt uns auf, dass wir ihn von Beginn an daran erinnern mussten, dass das Berichtsheft zu führen und es zur Kontrolle auch wöchentlich vorzulegen ist. Die Erinnerungen bzgl. des Berichtshefts haben dem Azubi nicht gefallen, das war deutlich in seinem Gesicht ablesbar, und fortan hatte er auch viele Ausreden parat, warum es nicht von ihm geführt werden konnte. Waren diese Erinnerungen etwa schon zu viel? Wir können lediglich aufgrund der getroffenen Aussagen des nun ehemaligen Azubis gegenüber unseren Mitarbeitern schlussfolgern, dass hauptsächlich die Familie des Azubis, vor allem die Mutter, ein großes Thema damit hatte, dass ihr Sohn „nur“ ein Handwerker werden sollte. Obwohl die Noten des Hauptschul-Abschlusszeugnisses alles andere als gut waren, sollte er nun besser doch weiter zur Schule gehen. Scheinbar besser, als Handwerker zu werden. Unter bestimmten Voraussetzungen kann sich ein Azubi mit Hauptschulabschluss den Realschulabschluss anerkennen lassen, insofern er seine Ausbildung besteht. Einfach so! Das ist ein toller Bonus, von dem leider nur wenige wissen. Unser Ex-Azubi wusste das scheinbar nicht mehr, obwohl wir es ihm im Bewerbungsgespräch mitgeteilt hatten. Vielleicht hätte ihn seine Mutter dann nicht von der Baustelle abgeholt, wenn auch sie das gewusst hätte!? Und auch nach der Ausbildung kann sich ein Maler und Lackierer fortbilden: zum Vorarbeiter und/ oder zum Meister!

Ist eine Ausbildung im Handwerk heutzutage wirklich eine Fehlentscheidung? Wir haben uns auf die Suche gemacht nach Gründen die dafür sprechen, dass eine Karriere im Handwerk eine bessere Wahl darstellt, als viele denken (übernommen von http://handfest-online.de/11-gute-gruende-fuer-eine-ausbildung-im-handwerk/):

1. Arbeitsplätze im Handwerk sind sicher. Der Fachkräftemangel betrifft schon heute viele Berufe des Handwerks. Auf der anderen Seite sind die Auftragsbücher der Unternehmen voll, denn für Handwerker gibt es immer was zu tun. Das verschafft jungen Handwerkern beste Aussichten auf dem Arbeitsmarkt. Eine berufliche Ausbildung und die damit verbundenen Qualifikationen schützen langfristig vor Arbeitslosigkeit. Und durch Fortbildungen wie den Meister oder Techniker hat man ein geringeres Arbeitslosigkeitsrisiko als Akademiker, so Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

2. Falsch ist, dass Akademiker grundsätzlich mehr verdienen als ausgebildete Fachkräfte. Richtig ist, dass die Höhe des Einkommens vor allem von Beruf, Berufserfahrung und Weiterbildungen abhängt. Ausgebildete Fachkräfte können durch berufliche Fortbildung ihr Gehalt deutlich erhöhen und sind oft gleichauf mit Bachelorabsolventen. Dazukommt, dass Fachkräfte viel früher ins Berufsleben einsteigen und schon ein paar Gehaltsstufen nach oben klettern, während andere noch studieren. So haben Untersuchungen gezeigt, dass Meister in ihrem Berufsleben im Schnitt häufig genau so viel verdienen wie Fachhochschulabsolventen.

3. Der Einstieg in eine Ausbildung und ins Handwerk ist leicht. Auszubildende werden in beinahe allen Berufen dringend gesucht und schon heute gibt es weniger Bewerber als freie Stellen. Egal mit welchem Schulabschluss, im Handwerk werden alle gebraucht, die etwas leisten und einen Beruf lernen wollen. Bei Startschwierigkeiten gibt es entsprechende Unterstützungs- und Hilfsangebote, über die unter anderem die Berater an den Handwerkskammern oder Arbeitsagenturen informieren.

4. Die Ausbildung ist die Eintrittskarte ins Berufsleben. Rund zwei Drittel der Auszubildenden werden von ihren Ausbildungsbetrieben übernommen. Statt auf Jobsuche zu gehen, starten sie direkt ins Berufsleben. Und das mit guten Erfolgsaussichten, denn sie kennen das Unternehmen, die Abläufe und die Kollegen bereits. Und wer es lieber doch einmal woanders probieren möchte, der muss dafür nicht in eine andere Stadt ziehen, sondern kann auch in einem der vielen Handwerksbetriebe in der Nähe einen Job in seinem Beruf finden.

5. Durch Weiterbildungen können Handwerker ihre Karriere individuell und nach den eigenen Fähigkeiten und Vorstellungen gestalten. Durch berufsspezifische Weiterbildungen oder die Fortbildung zum Meister oder Techniker wird man zum begehrten Spezialisten auf seinem Gebiet. Kaufmännische Aufstiegsfortbildungen qualifizieren Schritt für Schritt für Führungs- bis hin zu höchsten Managementaufgaben, denn die Fortbildung zum Betriebswirt im Handwerk beispielsweise befindet sich auf einem Niveau mit einem Masterabschluss.

6. Karriere machen und aufsteigen geht auch im Handwerk. Mit Ehrgeiz und Weiterbildungen wie dem Meisterbrief oder einer kaufmännischen Aufstiegsfortbildung können Handwerker schnell die Karriereleiter nach oben klettern und Führungsverantwortung in ihrem Betrieb übernehmen. Und wer noch mehr will, der kann sich selbstständig machen oder einen der vielen Handwerksbetriebe übernehmen, die in den nächsten Jahren einen neuen Chef suchen.

7. Allein im Handwerk gibt es über 130 Ausbildungsberufe, da ist für jedes Talent etwas dabei. Und das Gute daran ist: Es gibt sie wirklich. Anders als in exotischen Studiengängen wird im Handwerk nur in Berufen ausgebildet, in denen es tatsächlich einen Bedarf an Arbeitskräften gibt. Das ist zum Beispiel auch ein Grund dafür, dass die Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern gering ist. Auch deswegen genießt das deutsche Berufsausbildungssystem in der ganzen Welt einen ausgezeichneten Ruf und wird mittlerweile von immer mehr Ländern kopiert.

8. Eine Ausbildung bietet mehr, als man denkt. So lassen sich schon während der Ausbildung zusätzliche Qualifikationen erwerben, wie zum Beispiel die Fortbildung zum „Betriebsassistenten im Handwerk“. Und auch Auslandsaufenthalte sind nicht nur etwas für Studenten. Auszubildende haben ebenso viele Möglichkeiten, während oder nach ihrer Ausbildung ein Praktikum im Ausland zu machen.

9. Das Handwerk ist überall und es ist immer ganz in der Nähe. Im Gegensatz zu anderen Branchen gibt es das Handwerk in allen Regionen. Deswegen haben Auszubildende die Wahl, ob sie in der Nähe des Elternhauses bleiben wollen – oder raus in die Welt. Die hunderttausenden Handwerksbetriebe in Deutschland bieten Ausbildungs- und Arbeitsplätze auf dem Land und in der Stadt, ganz in der Nähe oder weit weg von Mama und Papa.

10. Studieren geht auch im Handwerk und wer eine Berufsausbildung macht, entscheidet sich nicht zwangsläufig gegen ein Studium. Sogenannte duale Studiengänge verbinden eine Ausbildung mit einem Studium oder können nach der Ausbildung berufsbegleitend absolviert werden. Und wer erst einen Beruf lernen und etwas arbeiten möchte, der kann auch später noch studieren. Und das sogar ohne Abitur, denn eine Ausbildung und Berufserfahrung gelten als Hochschulzugangsberechtigung.

11. Durch eine Ausbildung lernen Jugendliche früh auf eigenen Beinen zu stehen und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Auszubildende werden in ihren Betrieben gebraucht und erfahren tagtäglich, worauf es im Berufsleben ankommt. Dazukommt, dass Auszubildende im dualen Berufsbildungssystem während der Ausbildung ihr eigenes Einkommen haben. Dies ermöglicht ein Stück weit finanzielle Unabhängigkeit. Gleichzeitig lernen Jugendliche so frühzeitig, verantwortungsbewusst mit Geld umzugehen.

Trotz dieser plausibel erscheinenden Gründe wollen immer weniger Schulabgänger eine Lehre in einem Handwerksunternehmen beginnen. Handwerker haben Studien zufolge zwar nach wie vor ein recht gutes Ansehen, aber immer weniger wollen es selber werden. Der einst „goldene Boden“ wird nicht mehr gesehen, sondern nur noch die schmutzigen Hände und das frühe Aufstehen. Wir wissen auch, dass die großen Industriekonzerne, bei uns vor allem die Automobilindustrie, in der regionalen Nachbarschaft mit uns quasi in Konkurrenz stehen, wenn es um die Azubi-Gewinnung geht. Ein mittelständischer Handwerksbetrieb zieht hier oft den Kürzeren, weil man mit den großen Arbeitgebern der Industrie, mit den generell besser bezahlten Azubigehältern und mit dem Angebot an Sozialleistungen nur schwer mithalten kann.

Der Trend hin zum Abitur und auch die Abkehr vom Handwerk wird, unserer Meinung nach, bereits im Kindesalter maßgeblich mit von den Eltern geprägt. Die Kinder sollen es einmal „besser“ haben und einen Job wählen, der ihnen gesellschaftliche Anerkennung und ein hohes Einkommen garantiert. Mit diesen Attributen wird das Handwerk scheinbar nicht mehr verknüpft!

Wir selbst haben 2 Kinder, die momentan 10 und 13 Jahre jung sind. Schon in der Grundschule durften wir beobachten, dass viele Eltern vom Ehrgeiz für ihr Kind regelrecht besessen sind: so war schon zu Beginn der 1. Klasse für viele Eltern sonnenklar, dass ihr Kind auf dies oder das Gymnasium gehen werde, da man heutzutage ja ohne Abitur „nichts werden könne“. Ungeachtet jeglicher Talente und Interessen des Kindes. Für den Einwand, dass man mit Fleiß, Können und Wille durchaus auch ohne Abitur „etwas werden“ könne, ernteten wir immer nur ein Kopfschütteln oder ein mildes, fast schon mitleidiges Lächeln. Ein Vater sprach dann auch einmal aus, was im Prinzip jeder dachte: „Klar, ihr als Handwerker müsst das ja sagen!“ Wir als Handwerker??? Das hörte sich für uns ganz stark danach an, dass man uns „als Handwerker“ zu einem Beruf 2. Klasse degradiert! Das hat uns sehr nachdenklich werden lassen: Ja, es ist uns ein Anliegen und natürlich wurde unsere Einstellung auch mit durch unseren Beruf geprägt, aber warum suggerieren viele Eltern bereits ihren kleinen Kindern, dass nur das Abitur und dem Kind eine „gute“ Zukunft gewährleistet!? Haben Jugendliche, die später einmal „nur“ einen Hauptschul- oder Realschulabschluss vorweisen können, tatsächlich weniger Möglichkeiten? Und ist ein Handwerker wirklich nur ein Mensch mit einem Beruf 2. Klasse?

Wir bezweifeln diese Denkweise!

Auch einer/m Jugendlichen, der/die „nur“ einen Hauptschulabschluss vorweisen kann, hat in unserem Land gute Chancen auf eine erfolgreiche Zukunft! Hallo!?

Wir leben in Deutschland!!!

Erstens: Was heißt hier „nur“ Hauptschulabschluss!? Es ist eine prima Leistung, wenn ein junger Mensch seine Schulzeit mit einem Abschluss beendet! Und Zweitens: In unserem Land kann man sich, egal auf welchem Bildungsniveau man sich befindet, immer weiter qualifizieren, wenn man es benötigt, es möchte und es die jeweilige Situation auch zulässt. Grundsätzlich steht jedem der Bildungsweg in unserem System erfreulicherweise zu jeder Zeit offen. Das sind doch beste Voraussetzungen, die man in anderen Ländern so definitiv nicht vorfindet!

Grundsätzlich sind wir der Meinung, dass in jedem Fall IMMER zum Wohle des Kindes entschieden werden sollte! Gerade auch dann, wenn es um die Entscheidung geht, welche weiterführende Schule nach der Grundschulzeit für das Kind die beste Wahl darstellt. Welche Schule fördert mein Kind bestmöglich in seinen Talenten und Möglichkeiten? In welchem Bereich oder in welchen Bereichen liegen eigentlich die Talente meines Kindes? Kann die ausgewählte weiterführende Schule diese Begabungen weiter fördern oder müssen dann evt. diese Talente in der Freizeit bedient und gefördert werden? Bleibt durch die gewählte Schulform überhaupt noch genügend Freizeit für weitere Interessen und Begabungen? Hier die richtige Wahl zu treffen, ist nicht immer einfach! Uns hat es sehr geholfen, mit den Grundschullehrern und auch mit unseren Kindern zu sprechen und zu diskutieren. Dabei haben wir die Talente und Begabungen des jeweiligen Kindes im Blick behalten und nicht die eigenen Wünsche und Vorstellungen in den Vordergrund gestellt. Letztendlich sind wir der Meinung, dass die Eltern die Begabungen und Talente Ihrer Kinder fördern und unterstützen sollten. Die Eltern sollten genau hinschauen und ihrem Kind die Möglichkeit geben, das zu lernen, was ihm auch wirklich Freude bereitet! Nur so ist in den meisten Fällen auch gewährleistet, dass der Beruf später auch gerne ausgeübt wird und man im Beruf Erfüllung finden kann. Das, was für für die Eltern das Ziel ist, das es zu erreichen gilt, muss nicht unbedingt das Ziel des Kindes sein!

Grundsätzlich wäre es wünschenswert, wenn die eigenen Kinder auch in ihren handwerklichen Fähigkeiten bestärkt und gefördert werden! Viel zu selten wird heute noch zu Hause selbst „gewerkelt“. Vielleicht findet sich hier ein Talent, das man bisher nicht kannte!?

Unserer Meinung nach ist maßgeblich die Haltung der Gesellschaft, auch die des Elternhauses, gegenüber dem Handwerk mit ausschlaggebend bei der späteren Berufswahl der Jugendlichen. Woran liegt es, dass in den Familien scheinbar weniger über die positiven Aspekte des Handwerks gesprochen wird? Warum erscheint ein Handwerksberuf als weniger lukrativ und wie angesehen ist ein Handwerker heute tatsächlich?

Wir denken, dass das deutsche Handwerk generell betrachtet einen guten Ruf hat und die Qualität der guten Handwerker auch wertgeschätzt wird. Allerdings bekommen viele Menschen durch Medienberichte über Billighandwerker und Abzock-Betriebe einen schlechten Eindruck und das schadet dem Ruf des Handwerks erheblich. Zu wenig wird von den vielen positiven Aspekten im Handwerk berichtet! Liest man etwas in der Zeitung oder im Internet, dann meist Negatives. Handwerkskammern, Innungen und auch Produkthersteller versuchen mit flotten Werbekampagnen und hippen Filmen das Image der Handwerksberufe aufzupolieren. Hier wurde in den vergangenen Jahrzehnten definitiv versäumt, sich um den Fortbestand des Handwerks zu bemühen und die vielfältigen Berufsmöglichkeiten im Handwerk als attraktive Berufe der Zukunft darzustellen. Das Handwerk befand sich im Dornröschenschlaf! Ein Fehler, wie sich nun herausstellt! Jetzt wo bemerkt wird, dass die Azubis ausbleiben und gleichzeitig händeringend nach Fachkräften gesucht wird, jetzt wacht die Branche langsam aus dem Dornröschenschlaf auf…

Wir wünschen es uns sehr, dass das Handwerk wieder zu alten Ehren zurückfindet und die Anreize im Handwerk eine Ausbildung zu beginnen wieder geboten sind. Wir arbeiten täglich daran und versuchen unsere Kunden jeden Tag aufs Neue mit unserer Arbeit zu begeistern!  Wir sind daher aus tiefster Überzeugung der Meinung, dass gerade heute die Zukunft junger Menschen in der Ausbildung im Handwerk liegt! Wir sehen ihn noch, den „goldenen Boden“, und wir sind enorm stolz darauf, Handwerker zu sein!!!

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